Ein Boiler leistet Schwerarbeit 

Ein Vierpersonen-Haushalt verbraucht täglich 250 Liter warmes Wasser. Auf ein Jahr hochgerechnet produziert ein Boiler demzufolge rund 90’000 Liter und in drei Jahren gegen 300’000 Liter Warmwasser. 

Die Wartung ist hygienisch notwendig

Mit dem Wasser gelangen auch Sand und andere kleinste Fremdpartikel in den Boiler, wo sich mit der Zeit am Boden ein «Boilersumpf» bildet – der ideale Nährboden für Bakterien und andere Mikroorganismen. Nach drei Jahren ist aus hygienischen Gründen eine Wartung des Boilers fällig. 

Kalk erhöht den Energieverbrauch 

Je nach Härtegrad des Wassers lagern sich im Boiler auch beträchtliche Kalkmengen ab. Weitere Einflussfaktoren sind die Betriebstemperatur, die Art des Heizsystems und die Verbrauchsmenge des Warmwassers. Zunehmende Verkalkung erhöht den Energieverbrauch und vermindert die Leistungsfähigkeit des Boilers. Unter Umständen muss gar mit Beschädigungen und Betriebsausfällen gerechnet werden. Die regelmässige Entkalkung hält den Boiler fit.

 

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